In Familie, Gemeinschaft und Kirche bin ich Christ geworden. In der Beschäftigung mit Martin Luthers Theologie bin ich ein froher Christ geworden. Luther sagt: „Die Freude ist der Doktorhut des Glaubens.“ In der Landeskirchlichen Gemeinschaft habe ich vielfältige Möglichkeiten, Menschen dazu einzuladen, an der Freude des Glaubens teilzuhaben. Deshalb bin ich gern Gemeinschaftspastor im Sächsischen Gemeinschaftsverband.

Falk Schönherr

Vielfalt ist nicht nur ein wichtiges Wort für unsere Zeit, sondern beschreibt auch den Dienst als Gemeinschaftspastor.

Im Auftrag von Jesus und im Dienst für die Gemeinde darf ich Menschen begleiten, Gottes Wort verkündigen, perspektivisch nach vorn denken und Schritte gehen. Ab und zu kann ich mir auch mal die Hände schmutzig machen. Und ganz nebenbei lernt man seine eigenen Grenzen kennen und die persönliche Abhängigkeit von Christus.

Falk Schönherr (Gemeinschaftspastor Klingenthal)

Ich bin dankbar und empfinde es als Privileg Gemeinschaftspastor sein zu dürfen, weil ich dadurch Gottes Reich vor Ort und auch regional mit aufbauen darf. Ich genieße es Gottes Wort zu predigen und dadurch Menschen zu helfen sein Reden zu verstehen und danach zu leben. Ich sehe es als großen Vorteil in unserem Verband an, dass ich hier nicht die „Eierlegende Wollmilchsau“ sein muss, sondern mich auf den Kern meiner Arbeit konzentrierend darf, Gottes Wort weiter zu geben und Leiter vor Ort zu unterstützen.

Markus Ziegert (EC Referent und Gemeinschaftspastor Zwickau)

Gemeinschaftspastor sein ist Vertrauen pur. Gott gebraucht mich mit meinen Gaben und Grenzen, mit meinen Fehlern und Qualitäten. Es ist gut zu wissen, man fällt nie ins Bodenlose, man wird aufgefangen, von der Gemeinschaft der Christen und von der Liebe Gottes. Als Gemeinschaftspastor bin ich selbst Teil dieser Gemeinschaft und darf anderen davon sagen, dass Jesus keinen Menschen fallen lässt sondern echt vertrauenswürdig ist.

Jonas Weiß (Gemeinschaftspastor Bautzen)

Ich bin gern Gemeinschaftspastor, weil ich die Freiheit habe, meine Gaben einzusetzen und zu entwickeln. Je nach dem, was gerade dran ist, kann ich meine Schwerpunkte neu setzen. Und wo ich eine Leerstelle habe, unterstützen andere haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter. Die Zusammenarbeit in einem motivierten Team ist ein echtes Geschenk Gottes!

Stefan Heine (Gemeinschaftspastor Mülsen)

Mein Herz brennt dafür, jungen Menschen von Jesus zu erzählen. Als EC Referent darf ich das in den verschiedensten Formen und Farben tun. Auf Freizeiten, bei Evangelisationen, in normalen Jugendstunden und Gottesdiensten. Gewinnbringend empfinde ich auch den Austausch mit den anderen EC-Referentinnen und Referenten. Wenn wir zusammensitzen, dann ist das häufig ein wahres Feuerwerk aus Ideen und Anregungen, wie Gott für Menschen erfahrbar werden kann.

Daniel Kühn (EC Referent Lengenfeld Vogtland)